Förderverein der Kirche Maria Geburt Ottweiler e.V.
 

Zeittafeln

Die Zeittafeln geben einen Überblick über bedeutende Sachverhalte oder wichtige Ereignisse in der jeweiligen Einrichtung.

Zeittafel Kirche Maria Geburt


Jahr

Datum

Ereignis

1804

15.März

Pastor Helstroffer ersteigerte zwei Parzellen des Herrengartens von Jacob Cerf Worms aus Saarlouis für 427 Gulden und 15 Kreuzer.

1808

14.März

Erhebung der Ottweiler Pfarrei zur Kantonspfarrei erster Klasse mit einem Gehalt von 1.500 Franken, dies entsprach 393 Talern, 22 Silbergroschen und 6 Pfennigen.

1811


Johannes Sebastian Kranz wurde Pfarrer in Ottweiler.

1812


Pastor Kranz plante erstmals, ein neues Schulhaus zu erbauen.

1816


Die zur Pfarrei gehörenden Dörfer Mainzweiler, Remmesweiler, Niederlinxweiler und Steinbach wurden infolge der Ergebnisse des Wiener Kongresses territorial dem Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha (später dem Fürstentum Lichtenberg) unterstellt.

1819


Beginn der Bauarbeiten eines neuen Schulhauses im ehemaligen herrschaftlichen Garten an der Stelle des jetzigen Pfarrhauses.

1820


Fertigstellung des Schulhauses.


17.Oktober

Die königliche Regierung erteilte die Genehmigung, das neue Schulhaus als Pfarrhaus zu nutzen und die Schule im alten Pfarrhaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite einzurichten.

1826

27.Januar

Landrat Carl von Rohr erkannte die Notwendigkeit des Neubaus einer Kirche an.


5.Mai

Pfr. Kranz stellte den schriftlichen Antrag zum Neubau einer Kirche an das Bistum mit der Bitte um Weiterleitung an die königliche Regierung.


27.November

Pfarrer Kranz wurde zum Dechant ernannt. Er stellte beim Generalvikariat den Antrag, die Dörfer Mainzweiler, Remmesweiler, Niederlinxweiler und Steinbach wegen deren Verweigerung bei der Mitfinanzierung einer neuen Kirche auszupfarren.

1828

12.Juli

Schreiben der königlichen Regierung in Trier an Bischof von Hommer mit Ablehnung des als „geschmackswidrig und unannehmbar“ bezeichneten ersten Entwurfes (Anm.: Plan Baumeister Benzel).

1830

16.Juni

Die alte Kirche wurde baupolizeilich wegen Baufälligkeit geschlossen. Die Ottweiler Katholiken mussten sich, in der Regel zu Fuß, zum Gottesdienst nach Schiffweiler auf den Weg machen.


10.Juli

Genehmigung einer Kollekte für den Kirchbau in Ottweiler in allen kath. Kirchen der Monarchie durch die königliche Regierung in Berlin; ebenso durch Herzog Ernst von Sachsen-Coburg-Gotha in den kath. Kirchen des Fürstentums Lichtenberg. Erlös: 1.000 Taler.

1831

30.Juli

Die Genehmigung für den Neubau der kath. Kirche durch die königliche Regierung in Trier mit einem Kostenvoranschlag von 7.835 Talern traf in Ottweiler ein.

1832

30.Juli

Grundsteinlegung. (Der Grundstein soll sich an der Ecke links des Haupteingangs befinden.)



Die alte Kirche wurde an Carl Kausch für 1.050 Taler übereignet.

1833

10.Juni

Vergabe der Zimmererarbeiten.


26.Juli

Der Landrat bestellte ein Gutachten von Baumeister Leonhard zur Unbedenklichkeit bei der Abhaltung von Gottesdiensten im Neubau.


26.September

Dechant Kranz stellte beim Generalvikariat den Antrag, in der gedeckten, aber noch nicht fertigen Kirche Gottesdienst zu halten.


Weihnachten

Erster Gottesdienst in der neuen Kirche.

1834

10.Januar

Die herzogliche Regierung in St. Wendel teilte Bürgermeister Sprenger mit, dass die vier „Coburger Dörfer“ ihren Beitrag zum Kirchbau leisten werden.


12.Februar

Bewilligung eines Vorschusses von 1.000 Talern durch das Kultusministerium zum Weiterbau der Kirche.


12.Juni

Durch das Fürstentum Lichtenberg wurden 1.117 Gulden zur Überweisung nach Ottweiler angeordnet.


15.August

Das Fürstentum Lichtenberg wurde von Herzog Ernst von Coburg an Preußen verkauft.


14.September

Abschluss der Bauarbeiten.


20.September

Bischof von Hommer, Weibischof Günther, Pastor Raab und die Sekretäre Hansel und Liehs trafen in Ottweiler ein.


21.September

Sonntag. Einweihung der Kirche durch Bischof Joseph von Hommer und Weihbischof Wilhelm Arnold Günther.

(Bilder: BGV Trier, Fotografie: H. W. Büchel, 2019)


22.September

Montag. Der preußische Staat übernahm die Verwaltung des Amtes St. Wendel.

1835

14.April

Dienstag. Tod von Dechant Johannes Sebastian Kranz. Er wurde als erste Person am Karfreitag, dem 17. April 1835 auf dem neuen Friedhof Neumünster von Dechant und Pfarrer Badem aus Saarbrücken beigesetzt.

1836

11.November

Tod des Bischofs Joseph von Hommer in Trier.

(Fotos: H. W. Büchel, 2015)

1837

29.Juni

Vergabe der Arbeiten zur Ergänzung der Kirchenbänke.


6.November

Mitteilung der Endsumme des Kirchbaus in Höhe von 7.620 Talern, 18 Silbergroschen und 9 Pfennigen durch Bürgermeister Sprenger an den Landrat von Rohr auf der Grundlage des Revisionsberichtes von Baumeister Leonhard.

1838

10.April

Johann Anton Joseph Hansen trat die Pfarrerstelle in Ottweiler an.

1841

Juli

Der Bürgermeister beanstandete, dass am Turm ein Spannriegel gebrochen sei.


November

Beanstandung des undichten Daches der Kirche.

um

1842

Verlängerung der aus der alten Kirche stammenden Kommunionbank.

1843


In der vorderen rechten Fensternische wurde ein Beichtstuhl eingebaut.


22.August

Tod des Weihbischofs Dr. Wilhelm Arnold Günther, der die Kirche einweihte, in Trier.

1845

8.Dezember

Gründung einer Filiale des Carl-Borromäus-Vereins in Ottweiler mit 12 Mitgliedern.

1848

7.Oktober

Das Inventarium führte zwei Glocken und ein Harmonium auf.

1850

8.Oktober

Der hl. Terentius wurde auf Antrag zweiter Kirchenpatron mit Patronatsfest am 29. Oktober.

1852

Sommer

Erneuerung des Daches, des Plafonds (der Decke), zwei neuer Säulen im Innern und sonstige Reparaturen. Kosten: 1.348 Taler, 5 Silbergroschen und 7 Pfennige.


22.November

Beschluss des Kirchenvorstandes zur Anschaffung einer Orgel für 1.200 Taler. Zwischenzeitlich Anschaffung einer Physharmonica im Wert von 64 Talern und 25 Silbergroschen.

1856

13.Juni

Einsegnung der St. Terentius-Glocke, Kosten: 598 Taler.

1861


Anschaffung der neuen Orgel. Verbreiterung der Empore nach vorne und Auflage des vorderen Architravs auf zwei gusseiserne Säulen.

1864


Lieferung des ersten Kreuzweges.


13.Juni

Stiftung eines Taufsteines durch den „Marianischen Bund“ der Mädchen in der Pfarrei.

vor

1875

Beschluss des Kirchenvorstandes zur Erneuerung des Fußbodens mit Mettlacher Platten.

1875

3.Mai

Tod des Dechanten und Pfarrers Johann Anton Joseph Hansen. Beisetzung auf dem Friedhof Neumünster. Die Neubesetzung der Pfarrerstelle war wegen des anhaltenden Kulturkampfes nicht möglich. Daher Übernahme der Pfarrei durch Pfarrverwalter Bernhard Schütz, der seit 1872 Kaplan unter Hansen war. Das Bild zeigt den greisen Hansen (Foto: Bistum Trier)

1883


Anschaffung eines neuen Geläutes. Die beiden alten Glocken wurden eingeschmolzen und drei neue in den Tonlagen f, g, und a angeschafft. Austausch der Glocken am 15. April 1883.

1885

17.Oktober

Übernahme der Pfarrei durch Dr. Josef Rickl bis Sommer 1896.



Das Inventurverzeichnis beschrieb die Seitenaltäre: Marienaltar links mit Marienstaue aus Holz, Statuen der St. Mechthild und St. Barbara aus Terrakotta. Josefsaltar rechts mit St. Josefsstatue aus Terrakotta, Statuen St. Johannes des Täufers und St. Terentius aus Holz.

1890

24.August

Gründung eines Chorbau-Vereins.

1896

1.Oktober

Pfarrer Paul Hilterscheid trat sein Amt in Ottweiler an.

1897

Februar

Als größere Anschaffungen wurden ausgeführt: Erneuerung Eingangstür, Einbau Windfang, Installation der elektrischen Beleuchtung, Anschaffung der Kinderbänke und Erneuerung einiger großer Bänken, Einbau zweier Beichtstühle an den Seitenwänden, Verlegung eines neuen Fußbodens auf der Empore, am Hochaltar und eines Holzbodens unter den Bänken.



Beginn des Chor-Anbaus nach dem Entwurfsplan von Architekt Ernst Brand aus Trier und den Bauzeichnungen des Ottweiler Architekten Krumpen, dessen Baufirma auch die Arbeiten durchführte. Einbau von 5 Fenstern mit Glasmalereien der Firma Hertel & Lersch aus Düsseldorf.

1898


Fertigstellung des Chor-Anbaus.

1899

30.Juni

Konsekration des neuen aus Marmor bestehenden Hochaltars durch Weihbischof Ernst Schrod.

1900

22.August

Errichtung von sechs kräftigen Strebpfeilern an der Choraußenseite nach dem Auftreten von Rissen am Chor-Anbau.

1902


Umfangreiche Reparaturarbeiten, dabei auch Auswechselung von Steinquadern der Ecklisenen.

1906


Einbau einer Warmluftheizung und einer neuen Kommunionbank. Erneuerung der Fenster im Kirchenschiff durch Verglasung mit Kathedralglas durch die Firma Hertel & Lersch, Barockschmuck mit Medaillons zu den acht Seligkeiten der Bergpredigt. Im gleichen Stil erfolgte die Ausmalung der Kirche. Erneuerung des Kreuzweges und Verschenkung des aus dem Jahre 1864 stammenden Kreuzweges an die Kirche in Münchwies.

1909


Bau und Montage einer mechanischen Turmuhr durch die Firma Mannhard in München.

1914

1.Mai

Ernst Steffen wurde Pfarrer zu Ottweiler.

1917


Abgabe der beiden größten Glocken und der Prospektpfeifen der Orgel zu Kriegszwecken. Das Bild zeigt das Ablassen einer Glocke aus dem Turm. In der Mitte des Vordergrunds: Pastor Ernst Steffen.

1922

19.Februar

Einweihung zweier neuer Glocken in den Tonlagen f und g.

1928

28.April

Karl Stephan Schütz wurde zum Pfarrer von Ottweiler ernannt.



Ersetzung der im Krieg abgelieferten Prospektpfeifen der Orgel.

1929


Reparatur der Orgel.

1930


Erneuerung des Kirchendaches. Umgestaltung des Hochaltars, Aufstellung der Staue „Mater dolorosa“ am Aufgang zur Empore.

1931


Neuausmalung der Kirche mit Bildern des Künstlers Alfred Gottwald. Die zur Weihnachtszeit entstandene Aufnahme zeigt die Krippe über dem Hochaltar und die weiteren Darstellungen dazu (Hirten, Könige) in den Seitenaltären. Über den Altären sind die beiden Gemälde Gottwalds (links 'Maria Geburt', rechts 'Die Vertreibung aus dem Paradies') zu erkennen.

1936

Frühjahr

Pfarrer Nikolaus Jonas wurde Nachfolger von Pfarrer Schütz.



Baubeginn der neuen Sakristei, Umbau der alten Sakristei und der Herz-Jesu-Kapelle zu neuen Seitenaltären durch Öffnung der Seitenwände zu Rundbögen.

1940

27.März

Anton Hieronimi kam als neue Pfarrer nach Ottweiler.



Ablieferung der beiden großen Glocken zu Kriegszwecken.

1950


Anschaffung eines neuen Geläutes in den Tonlagen e, g und a, die noch vorhandene kleine Glocke wird eingeschmolzen.

ab

1966

Neugestaltung des Chorraumes nach den Vorgaben der Liturgiereform des 2. Vatikanums. Neuerrichtung des Altars als einfacher Steintisch an der Stelle des früheren ersten Altares. Anschaffung neuer, schalldichter Beichtstühle.

1970


Innenrestauration der Kirche, Abbau des Hochaltars, neuer Plattenbelag im gesamten Chorraum, Abbau der Kommunionbank, Neuerrichtung eines Tabernakels mit einem romanisierten Dach, Umgestaltung des Taufsteins, Abbau der Kanzel, Einbau der Wendeltreppe zur Empore. Versetzung der Orgel zur Kirchenwand, Entfernung der alten Turmuhr. Ausbau aller acht Seitenfenster und der beiden Fenster an der Eingangsseite. Die Fenster wurden durch die Fa. Binsfeld Trier komplett zerlegt, restauriert, neu verbleit und wieder eingebaut.

Das Bild zeigt die Konsekration des neuen Altars 1970: v. l. Pfarrer Anton Hieronimi, Geistl. Rat; Prälat Werner Mühlenbrock; Pfarrer Ludwig Gillen.

1974


Pfarrer und Geistlicher Rat h.c. Anton Hieronimi trat in den Ruhestand. Er starb am 29. August 1977 und wurde im Priestergrab auf dem Friedhof Neumünster beigesetzt. Pfarrer und Religionslehrer i. R. Matthias Koster wurde zum Pfarrverwalter bestellt.

1975


Clemens Bartelmes wurde neuer Pfarrer in Ottweiler.

1983

23.Dezember

Montage einer von einem Ungenannten gespendeten elektrischen Turmuhr mit Läutwerk.

1983

- 1984

 

Erneuerung des Außenanstrichs an der Fassade und an der Seite zum Herrengarten. Auch der gesamte Kirchensaal wurde in Abstimmung mit der zuständigen Bauverwaltung des Bistums mit einem neuer Innenanstrich versehen.

1996

30.November

Pfarrer Clemens Bartelmes trat in den Ruhestand.

Clemens Bartelmes wurde am 8. Dezember 1928 in Sirzenich geboren und am 29. Juli 1962 in Trier zum Priester geweiht. Er starb am 23. März 2003 in seinem Heimatort Sirzenich.

1997

- 1998

Vakanz in der Pfarrei.

1998


Erwin Recktenwald wurde neuer Pfarrer in Ottweiler.

2001

2.Januar

Die Pfarrgemeinde und die Stadt Ottweiler gedachten in vielen Veranstaltungen des 200. Geburtstages von Anton Hansen.

2005


Nach dem Weggang von Pfarrer Recktenwald wurde Pfarrer Dietmar Bell zum Pfarrverwalter bestellt.

2007

22.April

42 Angehörige der Pfarrei gründeten den »Kirchbauförderverein der Pfarrgemeinde Maria Geburt Ottweiler e.V.«; zum ersten Vorsitzenden wurde Manfred Woll gewählt.


15.August

Pater Otto Kutka SVD (61) trat die Pfarrstelle in Ottweiler an.



Renovierung des Hauptportals, des Eingangs und der Treppe.

2009


Aufstellung der ehemaligen aus dem Jahre 1909 stammenden mechanischen Turmuhr der Firma Mannhardt, München im Verbindungsraum zwischen Kirche und Pfarrhaus. Ausbesserung Gesims an der Chorseite.

2011

28.Dezember

Im Bereich der Weihnachtskrippe brach aufgrund eines technischen Defekts in der elektrischen Anlage ein Brand aus. Da der Brand rechtzeitig entdeckt wurde, konnten katastrophale Folgen verhindert werden. Die in der Oberammergauer Holzschnitzerei Klucker gefertigten Krippenfiguren und die Holzkrippe selbst wurden völlig zerstört. Aufgrund der großen Hitzeentwicklung während des Feuers platzte der Bodenbelag um den Brandherd herum auf, durch die starke Rauchentwicklung kam es zur Verrußung des gesamten Innenraums. Die Kirche konnte ein Jahr lang nicht benutzt werden, so dass der Gottesdienst in dieser Zeit im Pfarrsaal stattfand. Der Innenbereich der Kirche musste vollständig gereinigt und renoviert werden und die Kirchenbänke und die gesamte Orgel müssen entfernt und ausgelagert werden. Während die historische Schlimbach-Orgel durch die Orgelbaufirma Dietmar Schömer aus Bliesransbach komplett zerlegt, gereinigt, repariert und wiederaufgebaut wurde, wurden die Bänke von der Schreinerei Kiefer in Remmesweiler gereinigt und wieder gebrauchsfertig gemacht, wobei die Sitzflächen verbreitert und neue Sitzpolster angebracht wurden.

2012

Weihnachten

Bereits zum Weihnachtsfest 2012 besaß die Pfarrei dank der großen Spendenbereitschaft in der Gemeinde wieder eine Weihnachtskrippe. Sie wurde von Gemeindemitgliedern in der Holzschnitzerei Klucker in Oberammergau in Empfang genommen und nach Ottweiler gebracht. Die Krippe stammte somit aus der gleichen Werkstatt wie die Vorgängerin und wurde von Michael Pfaffenzeller, dem Schwiegersohn von Hans Klucker, geschaffen. Juliane Pfaffenzeller, die Tochter des Firmengründers, zeichnete für die Bekleidung der beweglichen Holzfiguren verantwortlich. 

2016


Nachdem in der Sakristei Wasser durch die Decke eingetreten war, wurde die Reparatur des Daches beauftragt. Während der vorbereitenden Arbeiten dazu stellte sich heraus, dass das gesamte Dach erneuert werden musste.

2017


Die Ottweiler Firma Brickmann Bedachungen begann mit den Arbeiten zur Sakristeidach-Erneuerung. Während dieser Zeit ar der gesamte Außenbereich der Sakristei eingerüstet.



Parallel zu diesen Arbeiten schlug der Kirchbauförderverein die Erneuerung des Eingangsbereiches zwischen Kirche und Pfarrhaus vor. Grund war vor allem die Überflutung des Vorraums bei Starkregen-Ereignissen.

2018


Die vom Bistum mit 60 Prozent bezuschussten Projekte Sakristeidach und Eingangsbereich wurden abgeschlossen. Die von der Pfarrei zu tragenden Anteile von je 40 % wurden durch den Kirchbauförderverein finanziert.

2019


Die Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jahrhunderts e.V. erfasste 2018 innerhalb des Projektes der Glasmalkunst im Saarland auch alle Kirchenfenster (10 Fenster im Kirchenschiff, 5 Chorfenster) der Ottweiler Kirche Maria Geburt. Die Fotografien der Fenster mit den jeweiligen Angaben sollten im Laufe des Jahres 2019 im Internet veröffentlicht werden.

2020

12. Mai

Nach schwerer Krankheit verstarb der Pfarrer unserer Gemeinde, Pater Otto Kutka SVD, im Wendelinusheim der Steyler Missionare in St. Wendel. Er wurde aufgrund der Corona Pandemie im allerengsten Familienkreis auf dem Friedhof des Missionshauses beigesetzt.